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Wednesday, June 30, 2010
Das Schweigen Brechen: Meinungen zum Selbstmord
Letztes Jahr beging einen jungen Somalier Selbstmord. Die Annahme lag nah, dass er wegen der Schwierigkeiten im Leben aus Viewpark Towers sprang. Dieses Trimester haben wir über eine Mutter, die sich getötet hat, gehört. Sie hat unter Armut gelitten, deswegen hätte sie ihr das Schulgeld für ihre Kinder nicht leisten können.
Infolge dieser Vorfällen, habe ich mich gefragt: Wie werden Leute so anstrengend bis sie sich umbringen? Ich vermute, dass ich die Antwort weiβ.
Ich leide an Depression. Einerseits bin ich glücklich, andererseits, traurig. Ich konnte nicht darauf vorbereiten. Ganz plötzlich errinere ich mich an alles, was in meinem Leben nicht stimmt. Ich quäle mich mit dem Gedanken an die Einschüchterung während meiner Kindheit. Eingedenk meiner Freunden, denen ich nicht vertrauen können hätte. Ich wird ganz allein. Niemand weiβ, wie ich etwa durchlebe. Depression ist eine schlimme Krankheit. Man wird sehr traurig, sehr anstrengend und hat kein Angst mehr vor dem Tod. Man konnte sich einfach töten, es fragt nur wann und wie.
Würden mehre Leute über Selbstmord sprechen! Keine Person steht einen Tag auf und sagt aus, dass sie sich umbringen wollte. Nur die geistig behinderte Leute geben solchen Gedanken Raum. Mir gehört zu dieser Gruppe.
Um sich das Leben zu nehmen, braucht man groβen Mut. Eine Person soll vollig überzeugt, dass ihres Lebens nicht mehr froh wird. In diesem Zustand konnte man dann das Leben ein Ende macht.
Trotz meiner Selbstmordgedanken, fürchte ich mich vor dem Tod. Ich bin ein Feigling, aber anhand meiner Feiglingkeit, bin ich noch am Leben.
Ich bin der Auffasung, dass alle Pflicht daran sind, wenn eine Person sich um die Ecke bringen. Jede Person hat eine Unterstützungsystem; nicht nur unsere Familie sondern auch die Menschen, die um uns sind. Obgleich wir für unsere Nachbarn sorgen sollten, denken wir nur an unsere Leben. Wir sind so blind dass wir nicht sehen können, woran Andere leiden. Nach dem Tod eine Person, errineren wir uns an ihr Leben. Wir stellen Fragen über ihr Leben. Da wir an die Frohlichkeit des Lebens glauben, beurteilen wir ihre Taten. In Wahrheit könnten wir ihr Leben nicht erfahren, ihr Pein erleben. Die Antwort liegt nicht an Beurteiligung. Wir sollten uns fragen ,Was hätte ich Verschiedens machen können? ‘ Sich zu blamieren ist nicht genug. Wir wissen den Grund ihrer Taten nicht. Eine gute Möglichkeit wäre, dass sie alle Hoffnungen hätten verlieren können. Ihr Leben war so leer, sie konnten sich nicht mehr entspannen, das Leben nicht mehr genieβen.
Also, wenn Sie von einem Selbstmord hören, statt plötzlich dem Schluβ zu kommen, fragen Sie sich ,Kenne ich jemanden, dem ich helfen kann?’ Wenn Sie niemand kennen, dann errineren Sie sich an Freundlichkeit. Erzählen Sie Ihrer Familie und Freunde von deiner Liebe! Seien Sie dankbar und empfänglich für sie! Sie wissen nicht, ob seine Wörter sie vor Selbstmord schützen werden!
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